
Wo architektonische Ornamente und Elemente ihrer Vereinfachung halber schmucklos erscheinen, erst in der massenweisen Anwendung/Verwendung ihre wahre Wirkung entfalten, da befindet sich das Arbeitsfeld der Berliner Künstlerin Andrea Pichl.

Wo architektonische Ornamente und Elemente ihrer Vereinfachung halber schmucklos erscheinen, erst in der massenweisen Anwendung/Verwendung ihre wahre Wirkung entfalten, da befindet sich das Arbeitsfeld der Berliner Künstlerin Andrea Pichl.
Ein dumpfer Krach, Formen die verschwinden, Dunkel.
Was eben noch massiv und standfest wirkte, ist im nächsten Moment nur noch Schutt und Asche. Wenn Anne-Valérie Gasc ihre Kameras postiert, ist das Ende eines Gebäudes schon vorprogrammiert.